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Dr. Elisabeth Scherer

Kontakt

Ein Bild von Dr. Elisabeth Scherer im Botanischen Garten der HHU
Projektkoordinatorin E-Learning
Dr. Elisabeth Scherer
+49-211-81-10224
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Kurzprofil

Elisabeth Scherer studierte Japanologie und Allgemeine Rhetorik an der Universität Tübingen und an der Dôshisha Universität in Kyôto. In ihrem Anfang 2010 abgeschlossenen Promotionsprojekt widmete sie sich weiblichen Geistern im japanischen Film und deren kulturhistorischen Ursprüngen. Diese Arbeit wurde von der Landesgraduiertenförderung Baden-Württemberg unterstützt und mit dem Promotionspreis der Universität Tübingen ausgezeichnet. Von August bis November 2008 war Elisabeth Scherer außerdem Stipendiatin am DIJ Tôkyô. Von 2009 bis 2020 war sie am Institut Modernes Japan als Wissenschaftliche Mitarbeiterin tätig. Im Wintersemester 2015/16 hat sie den Lehrstuhl I der Japanologie an der Universität Erlangen vertreten und im Wintersemester 2016/17 den Lehrstuhl I des Instituts für Modernes Japan in Düsseldorf. Elisabeth Scherer ist im Service-Center für gutes Lehren und Lernen (SeLL) als Projektkoordinatorin im Bereich E-Learning tätig. 

Forschungsinteressen

  • Japanische Populär- und Medienkultur (insbesondere Film, TV-Serien und Manga)
  • Inter- und Transmedialität
  • Literatur
  • Gender Studies
  • Japan-Bilder und Japan-Rezeption im Westen
  • Religiosität und Ritual
     

Publikationen

Monographie

Herausgeberschaften

Aufsätze

Lexikonartikel

  • 2016 „Kaidan Kasane ga fuchi“ und „Ugetsu Monogatari“. In: Murguia, Salvador (Hg.): Encyclopedia of Japanese Horror Films. Lanham: Rowman & Littlefield, S. 166–168 u. S. 343–344.

Rezensionen

Filmkritiken (erschienen im Blog Modernes Japan)